das sind so die Gedanken des Smutjes. Hier schreibt Franzi. Es zeigt sich, dass es gut war, alles im Voraus im Detail zu planen. Lange habe ich überlegt, welche Gerichte sich an Bord gut kochen lassen. Ich befragte sogar ein extra eigens geschriebenes Kochbuch für die Bordküche. Danke Sarah! 😊. So gestaltet sich das abendliche Kochprogramm als ein sehr einfaches. Kochen, geniessen, spülen, fertig. Bis auf vielleicht das Garnelenrisotto, das noch extra mit Krustentierfonds aus der Vorspeise, den geräucherten Garnelen aus der Fischräucherei in Kaseberga, verfeinert wurde.
Kurzum: Während der Wind auf unserem Törn ein sich immer ändernder Parameter ist, kann man sich stets gewiss sein, abends etwas Leckeres auf den Teller zu bekommen.



Gisela Wölfle
Hi Silke,
also ich wär bei den Kanebullar ganz vorn mit dabei!!
Drück Euch ganz fest die Daumen für einen „Idealwind“.
Liebe Grüße Gisela